Wollten Sie schon immer die Webadressen Ihrer Seiten und Beiträge kürzen oder aufpeppen? Gute Neuigkeiten: Mit ein paar kleinen Anpassungen in Ihrem Dashboard können Sie diese URLs so anpassen, dass Besucher sie sich leichter merken oder eingeben können.
Permalinks sind diese Webadressen – Dinge wie „IhrBlogname.com/dies-ist-eine-Seite“ oder „IhrBlogname.com/2023/01/15/neuer-Blog-Beitrag“. Der letzte Teil wird „Slug“ genannt. WordPress erstellt diese standardmäßig automatisch aus Ihren Titeln.
Sie können Permalinks direkt in Ihrem Dashboard unter „Seiten“ oder „Beiträge“ anpassen. Klicken Sie einfach auf den Link neben der vorhandenen Adresse, um den Slug-Teil zu bearbeiten. Achten Sie jedoch darauf, keine sich wiederholenden Slug-Teile zu verwenden – WordPress fügt Nummern an, damit sie alle eindeutig sind.
Sie können auch die Slug-Einträge von Kategorie- und Tag-Seiten gleichermaßen anpassen. Und für Bonuspunkte können Sie unter „Einstellungen“ ändern, wie die vollständige Permalink-Struktur auf der gesamten Site aussieht, wenn Sie einen dieser schicken kostenpflichtigen Tarife haben!
Manchmal reagieren diese Permalinks fehlerhaft – keine Sorge, setzen Sie sie einfach in den „Einstellungen“ zurück und das Problem sollte behoben sein. Insgesamt ist das Optimieren von Permalinks eine einfache Möglichkeit, diese Webadressen ohne viel Aufwand aufzupeppen. Denken Sie nur daran – verwenden Sie denselben Slug nicht zweimal!